Fragen und Antworten

Finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Coaching und Esther Kimmel.

Fragen und Antworten

Finden Sie Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Coaching und Esther Kimmel.

Damit Coaching wirken kann, sollte der Coachee sowohl körperlich als auch psychisch belastbar sein. Ebenso grundlegend ist die Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen: Gewohnte Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen, neue Perspektiven zuzulassen und sich auf Übungen und Methoden einzulassen. Offenheit, Neugier und die Motivation, das Gelernte aktiv im Alltag zu erproben, sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Wer die im Coaching entwickelten Impulse eigenverantwortlich umsetzt, wird nachhaltige Veränderungen erleben – beruflich wie persönlich.

Gibt es eine Probestunde bei Esther Kimmel?

Ja! Coaching ist keine Dienstleistung, die man von der Stange kaufen kann. Selbstverständlich biete ich einen kostenfreien und unverbindlichen Kennenlerntermin an (30 Minuten).
Hier können Sie Ihre Fragen platzieren und mich und meine Arbeitsweise kennenlernen.

Was kostet eine Coachingsitzung bei Esther Kimmel?

Erstkontakt und Vorgespräch sind für Sie kostenlos.
Ein Angebot für Coachingstunden erhalten Sie prompt auf Anfrage oder im Vorgespräch.
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden Preise im Netz zu veröffentlichen.

Findet ein Coaching immer bei Esther Kimmel vor Ort am Savignyplatz statt?

Wenn möglich ja, sofern Sie in Berlin wohnen. Ich halte viel von einem Tapetenwechsel für neue Perspektiven. Außerdem habe ich wunderbar helle und freundliche Räume am Savignyplatz. Manchmal gibt es trotzdem gute Gründe, die für die Arbeit in Ihrem Unternehmen oder für virtuelle Sitzungen sprechen.

Ist Esther Kimmel nur in Berlin tätig?

Nein, Berlin ist mein Standort und ich habe auch die meisten Klient:innen vor Ort.
Bei Übernahme von Reisekosten durch den Kunden bin ich auch gerne an anderen Orten für Sie tätig.

Wie wird das Coaching abgerechnet?

Zahlungsmodalitäten werden im Vorgespräch abgesprochen, im Regelfall rechne ich jeweils zum Monatsende ab.

An wen richtet sich das Coaching-Angebot von Esther Kimmel?

Mein Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen als auch an Einzelpersonen.

Welche Arbeitszeiten haben Sie?

Ich arbeite an drei Tagen in der Woche zwischen 8 Uhr und 15 Uhr. An zwei Tagen arbeite ich von 15-20 Uhr, so dass Terminabsprachen meist unkompliziert sind.

Coacht Esther Kimmel auch virtuell oder telefonisch?

Ja, das mache ich sogar gerne. Wenn möglich, findet die Auftaktsitzung in Präsenz statt.

Haben Sie schon mal einen Coachingauftrag abgelehnt?

Ja. Wenn ich den Eindruck habe, dass jemand zum Coaching verpflichtet wird oder das Coaching einer Alibifunktion dient, versuche ich das im Vorfeld zu klären. Ich übernehme grundsätzlich nur Aufträge, für deren Anliegen ich mich qualifiziert sehe. Wenn alle Coachingplätze belegt sind, kann es vorkommen, dass der Coachingstart um einige Wochen nach hinten verschoben wird, alternativ empfehle ich in solchen Situationen aber auch Kolleg:innen aus meinem Netzwerk, die aktuell über Kapazitäten verfügen.

Wie verläuft bei Esther Kimmel ein Coaching-Prozess und wie lange dauert dieser?

Klar, transparent und ohne Kleingedrucktes.
Der Umfang des Coachings richtet sich nach Ihrem Anliegen. Es hängt davon ab, was Sie erreichen wollen und an welchem Punkt Sie gerade stehen. Ein Kurzzeitcoaching (bis ca. 5 Termine) bietet sich häufig an für konkrete Themen. Manchmal sehe ich einen Klient:innen dann im Anschluss unregelmäßig wieder für ein Follow Up oder ein ganz anderes Thema. Als Sparringspartner sind auch regelmäßige Reflexionen des eigenen (Führungs)Verhaltens in größeren Abständen zum Beispiel mit 2-4 Terminen pro Jahr möglich. Eine Coaching-Sitzung dauert 90 Minuten, maximal 2 Stunden.

Wie sichern Sie den Erfolg eines Coachings?

Den Erfolg kann ich nicht sichern, aber in der Mehrzahl der Fälle stellt er sich von alleine ein. Natürlich arbeite ich mit Skalierung und Evaluierung, damit beide Seiten klarer sehen, was das Coaching gebracht hat. Am Ende weiß der Klient/die Klientin aber sehr genau selbst, was sich für ihn und sie (und damit auch für sein Umfeld) positiv verändert hat.

Wie intensiv (Zeit, Theorie, Praxis, Selbsterfahrung) war die Ausbildung von Esther KImmel?

Meine Ausbildung war und ist intensiv. Angefangen hat sie 2004 mit einer Ausbildung als Telefonseelsorgerin (75h), die es aus meiner heutigen Sicht in sich hatte, besonders beim Thema Selbsterfahrung, eine Erfahrung die man als praktizierender Coach nicht unterschätzen sollte. Hier habe ich außerdem eine gute Ausbildung zum Thema hilfreiches Gesprächsverhalten erhalten, von der ich heute noch immer profitiere. Meine zertifizierte Coachingausbildung (200h plus Selbststudium) folgte einige Jahre später und entspricht allen Kriterien einer seriösen und von namhaften Verbänden anerkannten Ausbildung von Theorie und Praxis, kombiniert mit Übungen, Feedback und eigener Reflexion. Um das Coaching von Psychotherapien besser abgrenzen zu können, habe ich den Heilpraktiker für Psychotherapie erfolgreich abgeschlossen. Seither bilde ich mich regelmäßig zu unterschiedlichen Themen fort, z.B. zu Strukturaufstellungen, Visualisierung, MeSource, Stressmanagement, Einsatz der KI im Coaching etc. Um meine Zertifizierung beim Deutschen Coaching Verband (DCV) aufrecht zu erhalten, bin ich verpflichtet meine Weiterbildungen in regelmäßigen Abständen nachzuweisen.

Was sollte ein Coach aus Ihrer Sicht können?

Professionelle Coaches sollten in der Lage sein sich in die berufliche Realität des Kunden hineinzuversetzen (fachliche Kompetenz). Ein Coach sollte aus meiner Sicht gerne mit Menschen arbeiten und generell von den Entwicklungsfähigkeiten anderer überzeugt sein (persönliche Kompetenz). Er sollte Sie durch gezielte Fragen und Methoden dabei begleiten, Ihre Lösungen selbst zu finden (Coachingkompetenz).

Woran erkenne ich einen für mich passenden Coach?

Wenn ich nach einem Coach für mich suche, sind mir Lebens- und Berufserfahrung wichtig, darüber hinaus auch eine gewisse Dienstleistermentalität, eine fundierte Ausbildung, ein guter Ruf (Referenzen) sowie Klarheit und Transparenz im Vorgehen. Darüber hinaus verlasse ich mich auf meine Intuition bei einem sogenannten chemistry check. Nur bei einem ersten Kennenlernen merke ich, ob ich mir vorstellen kann, dass der Coach mich in meinen Anliegen unterstützen kann. Auch das Honorar sollte stimmen und mir wäre eine gute Erreichbarkeit wichtig.

Hat der Coach eine Verschwiegenheitspflicht?

Rechtlich nein, moralisch: ja.
Die Verschwiegenheit gehört aus meiner Sicht zu den Pflichten eines seriösen Coaches. Ich sichere sie meinen Klienten deshalb schriftlich zu.

Wie grenzt sich Coaching von Beratung und Therapie ab?

Coaching ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Der/die Coachee wird angeregt eigene Lösungen zu entwickeln. Coaching fördert die Selbstreflexion und -wahrnehmung. Es wird nicht in Form von Diagnosen oder Defiziten gedacht (Therapie), sondern eher in Ressourcen und Fähigkeiten das Leben selbst zu gestalten. In einer Beratung spielt das Fachwissen eine größere Rolle und es werden entsprechend mehr Ratschläge gegeben, die im Coaching eher die Ausnahme bleiben.

Wann stößt Coaching an seine Grenze?

Coaching stößt an seine Grenzen, wenn die Klientin nicht fähig ist Eigenverantwortung für den Coachingprozess zu übernehmen, sondern passiv bleibt. Das kann verschiedene Gründe haben, die unter Umständen psychisch bedingt sind. Aus meiner Sicht ist es deshalb wichtig, dass ein Coach auch mit klassischen Bildern psychischer Störungen (besonders bei Beeinträchtigungen der Selbststeuerung) vertraut ist.

Kann ich ein Coaching machen, wenn ich in therapeutischer Behandlung bin?

Grundsätzlich ja. Ich bitte meine Klient:innen in diesem Falle den Therapeuten/die Therapeutin über die Coachingabsicht zu informieren und auch seine/ihre Meinung zu berücksichtigen.

Welche Erfahrungen bringt Esther Kimmel mit?

Als zertifizierte DCV-Coach bringe ich neben umfangreichen Beratungserfahrungen (Begleitung von über 1.000 Coachingprozessen) ein kulturwissenschaftliches Studium (Magister) und 30 Jahre Berufserfahrung mit, fast 20 Jahre als selbständige Coach und gute zehn Jahre in Festanstellung bei einer weltweit führenden Unternehmensberatung/ Kommunikationsagentur (Burson-Marsteller), einem kulturwissenschaftlichen Verlag (Philo-Verlag) und dem Hamburger Designcenter Stilwerk.

Für die Qualität meiner Arbeit steht die Zertifizierung durch den Deutschen Coaching Verband (DCV), meine daraus resultierende Verpflichtung zu regelmäßigen Weiterbildungen erprobter Coachingmethoden und Supervision. Darüber hinaus habe ich Ausbildungen als systemischer Coach, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Yogalehrerin abgeschlossen.

Lebenserfahrung habe ich in verschiedenen Familienkonstellationen gesammelt, u.a. als Kleinfamilie, Alleinerziehende und in einer Patchworkfamilie. Das Leben in außereuropäischen Kulturkreisen (Indien und Puerto Rico) hat mich gelehrt die Dinge nicht voreilig zu bewerten, sondern sie in ihrem jeweiligen Kontext zu betrachten.

Was zeichnet Esther Kimmel persönlich aus?

Ich bin neugierig auf Mensche. Ich kann mich sehr gut in die Situation anderer hineinversetzen und sie genau dort abholen, wo sie gerade stehen. Ich habe selbst Höhen und Tiefen erlebt.
Fragen zu stellen oder Methoden anzuwenden, die die Wahrnehmung und Selbstreflexion und damit die Lösungen der Klient:innen fördern, macht mir immer wieder Freude. Zu sehen, dass sich die Lebensqualität vieler Klient:innen mit einem Coaching verbessert, ist sinnstiftend und motiviert mich. Von meinen Klient:innen werde ich als natürlich, analytisch, inspirierend und nicht zuletzt pragmatisch beschrieben. Ich glaube, das trifft es ganz gut.

Welchen Nutzen hat Coaching für ein Unternehmen oder anders gefragt wie kann ich meinen Chef vom Nutzen eines Coachings überzeugen?

Coaching ist eine individuelle und zielgerichtete Weiterbildung, die sich in mehrfacher Hinsicht für ein Unternehmen rechnet, besonders dann, wenn Unternehmen anerkennen, dass zwischen persönlicher Entwicklung und Arbeitsleistung ein Zusammenhang besteht.
Ein direkter Erfolgsnachweis auf der betriebswirtschaftlichen Ebene ist für Coaching wie für andere Personalentwicklungsmaßnahmen schwierig. Es gibt globale Studien, die von einem mindestens 7fachen ROI sprechen, das klingt aus meiner Sicht plausibel. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, dass sich ein Mitarbeiter nach einem Coaching in der Regel zufriedener, motivierter, emotional entlastet, kompetenter bzw. verantwortungsbewusster fühlt und sich bereitwilliger Schwierigkeiten stellt. Es versteht sich von selbst, dass das Unternehmen im hohen Maße davon profitiert. Coaching kann dazu beitragen das Arbeiten im Unternehmen menschlicher und gleichzeitig effektiver zu gestalten. Führungskräfte und Mitarbeiter werten die Investition in ein Coaching häufig als Anerkennung ihrer Person und Potentiale. Darüber hinaus wirkt sich Coaching als Weiterbildungsmaßnahme nachweislich positiv auf die Reputation eines Unternehmens aus, auch bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Ein anderer Pluspunkt: Coaching lässt sich als Weiterbildung gut in den Arbeitsalltag einbinden.

Welche Themen eignen sich für Coaching?

Coaching kann hilfreich sein, um konkrete berufliche Herausforderungen in einem neuen Licht zu sehen und damit auf Lösungen zu fokussieren. Klassische Coachingthemen sind Themen, die einen gewissen Leidensdruck verursachen.

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Coachingpraxis am Savignyplatz
Grolmanstraße 28
10623 Berlin

S-Bahn • Savignyplatz
S3, S5, S7, S9, S75

Bus M49, X34 • Savignyplatz

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